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smashcast (ehemals hitbox) ist eine Livestream-Plattform für Videospiele, die von vielen YouTubern und Esportlenr genutzt wird. Neben den Webangebot gibt es eine App für Android und IOS. Eine Windows-App ist in Planung.[1] Benannt wurde die Seite nach der gleichnamigen Hitbox (engl. für „Trefferkasten“), welche in Videospielen, für einen vordefinierten, virtuellen, für den Anwender üblicherweise nicht sichtbaren Bereich um ein 3D-Modell steht und zur Berechnung von Kollisionen und/oder Trefferabfragen genutzt wird.[2] Hitbox ist mit mehr als neuen Millionen Benutzern eine der weltweit führenden Livestream-Plattformen für E-Sports und Gaming.[3] Später, am 9. Mai 2017 wurde die Seite in smashcast.tv unbenannt, was aus der Fusion mit Azubu entstand. Neue Funktionen sind beispielsweise mehr ESport-Unterstützung, ein Hype-o-Meter und ein verbesserter Feed mit Discord-Unterstützung.[4]

Angebot[]

Neben reinen Gaming-Angeboten sind auch andere Kunstformen, wie Kochen, Videospieleentwicklung, Musikproduktion, Programmierung oder Podcasts erlaubt. Was nicht erlaubt ist, sind z. B. sexuelle Inhalte.[5] Die Streams lassen sich nach Sprache, Hashtags und Videospielen filtern. Für ESports gibt es einen eigenen Bereich, welcher auch die Punkte der einzelnen Teams anzeigt. Hitbox stich durch das Übertragen hochauflösende Videos ohne auffallende Verzögerungen, die stärkere Einbindung der Community, was ein komplexes HTML5 Chat-System umfasst, mit welchen sich Kommentare abgeben lassen und Beiträge mit Bildern, Videos, GIFs und Umfragen versehen lassen, hervor.[3]

Geschichte[]

Hitbox wurde 2013 mit wenig Startkapital von Martin Klimscha, Markus Leitsch und René Weinberger in Wien gegründet. Anfang 2017 wurde die Firma vom US-Konkurrenten Azubu übernommen, welcher bereits in Asien und der USA starken Einfluss hatte.[3] Am 9. Mai 2017 wurde die Seite als Folge der Fusion mit Azubu in smashcast.tv unbenannt.

Livestreamen[]

Zum Aufnehmen von Livestreams wird unterschiedliche Software, wie Gameshow, AVerMedia's RECentral, der Open Broadcaster[6][7] oder XSplit[8] unterstützt. Partner können auch Geld verdienen, wobei 50% an die Plattform selbst gehen.[9] Ausgezahlt wird z. B. über PayPal.[10]

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

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